21.03.24
Tickets Ed Kröger Quintett, Jazzclub  in Kassel

Tickets für Ed Kröger Quintett Jazzclub 21.03.24 in Kassel, Kulturzentrum Schlachthof

Donnerstag 21.03.24
Einlass: 19:00, Beginn: 20:00
Kulturzentrum Schlachthof, Mombachstr. 10-12, 34127 Kassel

Tickets – Ed Kröger Quintett Kassel


Informationen

In seiner langen Bühnengeschichte spielte Ed Kröger mit dem "Who ist Who" des europäischen Jazz. Er war im Sextett von Harald Eckstein, gründete 1967 mit Sigi Busch und Heinrich Hock eine eigene Gruppe, die um Joe Viera erweitert 1968 in Österreich, Ungarn und Luxemburg gastierte. Kröger arbeitete u.a. mit Marion Brown, Steve McCall, Gerd Dudek, Albert Mangelsdorff und trat 1968 und 1969 in den Free Jazz Gruppen von Fred Van Hove und Wolfgang Dauner auf dem Berliner Jazz Festival auf. 1973 wechselte Kröger zum Klavier, spielte im eigenen Trio, aber auch mit Manfred Schoof, Wolfgang Engstfeld, Christof Lauer, Uli Beckerhoff und Wolfgang Lackerschmid. 1984 kehrte er wieder zur Posaune zurück und gründete (u.a. mit Detlev Beier) die Gruppe „Trombone Jazz“.
Das aktuelle Ed Kröger Quintett mit Ignaz Dinné (Tenorsaxofon), Vincent Bourgeyx (Klavier), Max Leiß (Kontrabass) und Jan Leipnitz (Schlagzeug) gehört zu den spannendsten und virtuosesten Ensembles, die in der Tradition des Hardbops stehen. Mit ihren Kompositionen verleihen Ed Kröger und Ignaz Dinné dem Sound des Quintetts eine eigene, unverwechselbare Farbe.
„Eine alte Musik-Tradition frisch, lebendig und zeitlos cool klingen zu lassen, ist kein leichtes Unterfangen. Die Fallstricke zwischen Bewahrung und Erneuerung, zwischen Purismus und Offenheit sind tückisch und weit verzweigt. Der Posaunist Ed Kröger, nimmermüder Motor der Bremer Jazzszene, bekommt das mit seinem Quintett im Falle der alten Modern Jazz- und Hardbob-Tradition seit etlichen Jahren ausgezeichnet hin“, schreibt York Schaefer im Weser-Kurier (2017).
Bei seinen zahlreichen Auftritten haben Ed Kröger und sein Quintett viele Fans gewonnen, die sich nun auf ein Wiedersehen freuen können.


Tickets:

  • Vorverkauf: 14 € (zuzüglich Gebühren)
  • Abendkasse: 18 € (falls Restkarten vorhanden)


(c) Gerhard Richter